Schutz des Kläranlagengeländes


Besteht die Gefahr, dass das gesamte Kläranlagengeländes überflutet wird ist es nahezu unmöglich, kurzfristig wirkungsvolle Schutzmaßnahmen einzurichten. Hier sind langfristige Beobachtungen und Vorplanungen nötig.

Anderes ist es, wenn es sich um kleinere Stellen handelt, die gegen das Eindringen von Hochwasser geschützt werden müssen. Natürlich ist der Schutz mit Sandsäcken immer eine brauchbare Methode. Bei häufigeren Überschwemmungsereignissen haben sich mobile Fertigelemente wie Holzbohlen mit Betongurt oder AquaBarrier Systeme bewährt.


Wer über die Möglichkeiten verfügt, kann auch mit einfachen Mitteln die Sandsäcke selber befüllen. Dazu gibt es einfache Sandabfüllgeräte, um den Sand einzusacken.











Quelle: "Auswirkungen des Jahrhunderthochwassers im Juni 2013 auf Abwasseranlagen" von Manfred Fischer, Gauting

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